MITARBEITER IN VERÄNDERUNGSPROZESSE
KREATIV MIT EINBEZIEHEN

Für weniger Widerstände, einen reibungslosen Ablauf und handfeste Ergebnisse.

Träumen Sie von Meetings der anderen Art, die leicht, strukturiert, offen und doch auch kontrovers lebendig geführt werde? Meetings, in denen alle Stimmen gehört werden und am Ende mit einem Ergebnis und mit von allen akzeptierten und gewünschten Maßnahmen enden?

Als Expertin für kreative Veränderungen bin ich überzeugt davon, dass die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn wir das kollektive Wissen und die Stimmen aller Beteiligten in die unternehmerische Gestaltung mit einfließen lassen.

Hohe Akzeptanz und Verständnis untereinander, wenig Diskrepanz zwischen „oben und unten“, schnelle und klare Umsetzung und last but not least geringere Kosten sind das Ergebnis.

Warum Systemische Moderation?

Das Zusammenspiel jedes Einzelnen in einem Team und das Entstehen von Gruppendynamik haben mich schon immer fasziniert. Ich habe lange nach einer Methode gesucht, um diese Phänomene miteinander zu verbinden und allen Beteiligten die Gelegenheit zu geben, konstruktiv gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und umzusetzen.

Systemische Moderation ist eine wunderbare Methode, um mit dem betreffenden System Lösungen zu erarbeiten, Prozess-Entwicklungen anzustoßen und diese kontinuierlich zu evaluieren.

Systemische Moderation vs. „normale“ Moderation

Den Ansatz der Systemischen Moderation möchte ich Ihnen im nachfolgenden Text näher bringen. Er steht in Anlehnung einer Ausarbeitung meiner geschätzten Kollegin und Ausbilderin Michaela Stach, in dem sie die Perlen der Systemischen Moderation wunderbar herausgearbeitet hat:

Auch bei der systemischen Moderation wird bewährtes Material wie Kärtchen, Pinnwand und Co. genutzt. Doch: Es kommt darauf an was darauf steht!

Deshalb definieren sich die Systemische Moderatoren nicht über die genutzten Methoden, sondern vielmehr über die Herangehensweise. Diese orientiert sich an folgenden vier Säulen:

Die erste und wichtigste Säule ist die Haltung des Moderators. Nicht der Moderator ist Experte für die Lösung, sondern die Teilnehmer. Die systemische Haltung geht dabei über die Rollenklarheit des neutralen Moderators hinaus. Der systemische Moderator ist sich bewusst, dass auch die Teilnehmer allesamt unterschiedliche Wahrnehmungen, Bedürfnisse und Hintergründe haben. Seine Aufgabe ist es deshalb, die unterschiedlichen Sichtweisen transparent zu machen und die Gruppe bei der Findung einer gemeinsamen, tragfähigen Lösung zu unterstützen.

Zum zweiten arbeiten systemische Moderatoren auch mit systemischen Tools. Hierzu gehören die systemischen Fragen. Diese Art der Fragestellung unterstützt Perspektivenwechsel und ermöglicht auf diese Weise gänzlich neue Lösungsansätze. So werden zu moderierende Herausforderungen auf den Kopf gestellt oder erhalten durch das Betrachten aus der Sicht anderer Beteiligter eine ganz neue Bedeutung.

Drittens betrachten systemische Moderatoren das zu moderierende Team nie isoliert, sondern binden immer „das ganze System“ sprich das Unternehmen, die Nachbarteams, die Kunden und Lieferanten etc. mit ein. Dies kann dadurch geschehen, dass man diese Personen tatsächlich zum Workshop einlädt. Oder man bindet sie durch entsprechende Fragestellungen mit ein. Auf diese Weise lassen sich Auswirkungen antizipieren und bereits im Vorfeld mit berücksichtigen und einbeziehen.

Ein vierter und letzter Punkt ist die Prüfung der Moderationstauglichkeit eines Themas. Gerade auf diese Arbeit im Vorfeld einer Moderation wird bei der systemischen Moderation großer Wert gelegt. Hier wird u.a. darauf geschaut, welchen Handlungsspielraum eine Gruppe hat, zu erarbeitende Lösungen auch umzusetzen. Systemisch arbeitende Moderatoren formulieren ihre Fragestellung so, dass sich die möglichen Antworten auch innerhalb dieses Spielraums bewegen. So wird verhindert, dass am Ende des Tages ein Wunschkonzert – und nicht selbst umsetzbare Lösungen – erhalten werden.

Quelle: https://www.akademie-fuer-systemische-moderation.de/newsletterleser/Systemische_Moderation_versus_normale_Moderation__was_macht_den_Unterschied.html

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  • Im Rahmen einer Tagung,
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  • Was wollen Sie in Ihrer
    Tagung erreichen?

  • Erstellung eines mit Ihnen
    abgestimmten Drehbuchs

  • Durchführung der Moderation und
    gemeinsames Erarbeiten eines Maßnahmen-Katalogs

  • Dokumentation / Fotoprotokoll

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  • WORKSHOP
    Grundlagen der Systemischen Moderation

  • Was zeichnet einen
    Systemischen Moderator aus?

  • Betrachtung der 4 Säulen
    der Systemischen Moderation

  • Durchführung einer kurzen Praxis
    - Moderation für jeden Teilnehmer

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Aktiver Change durch People und Management

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    was hat Change mit mir zu tun?

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    an einem Praxisfall

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